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Akon

Akon (* 30. April 1973 in St. Louis, Missouri als Aliaune Badara Akon Thiam (kurz: Aliaune Thiam)) ist ein US-amerikanischer Musiker, Songwriter und Musikproduzent. Seine Musikrichtungen basieren auf Hip Hop, Contemporary R&B, Rhythm and Blues und Soul.

Biografie

Er wurde als Sohn des bekannten Percussionisten und Jazzmusikers Mor Thiam geboren und verbrachte die ersten Jahre in Senegal. Im Alter von sieben Jahren kam Akon mit seiner Familie nach New York in die USA. Dort kam er erstmals mit RnB in Berührung, geriet jedoch nach einiger Zeit in kriminelle Kreise.

Eigenen Angaben zufolge inspirierte ihn eine mehrjährige Gefängnisstrafe zu seiner Single Locked Up. Des Weiteren soll sein Stiefbruder, der Choreograph Divine Stevens, der ihn aus der Kriminalität holen wollte, sein Talent als Musiker entdeckt und heimlich dessen Demotapes an Plattenfirmen verschickt haben. Schließlich bekam er Antwort von Street Records Corporation, die Akon einen Plattenvertrag anboten. Im Juni 2004 veröffentlichte der Senegalese sein Debütalbum Trouble. Die erste Singleauskopplung Locked Up erreichte die Top Ten der US-amerikanischen Billboard-Charts. Mit einigen Monaten Verzögerung stieg er im März 2005 auch in Großbritannien bis auf Platz Fünf der Singlecharts und kam unter die 20 meistverkauften Singles in Deutschland. Im Mai 2005 erreichte er mit Lonely Platz 1 der deutschen und der britischen Single-Charts. In dem Lied verwendet er ein gepitchtes (in der Tonhöhe verändertes) Sample aus Mr. Lonely von Bobby Vinton.

Außerdem gründete Akon ein eigenes Musiklabel namens Konvict Music. In fast allen seinen Songs kommt das Wort „Konvict“ vor, welches eine Art Markenzeichen von Akon ist.

Im April 2007 geriet Akon nach einem Konzert in einem Club auf Trinidad in die Schlagzeilen, nachdem er einen minderjährigen weiblichen Fan auf die Bühne gebeten, mit ihr getanzt und simulierten Sex praktiziert hatte. Akon verteidigte sich damit, dass er das Alter des Mädchens nicht erkannt habe und sich außerdem auf die Altersbeschränkung des Clubs verlassen habe. Diesem Zwischenfall widmet er zwei Strophen seines Liedes "Sorry, blame it on me", in dem er sich bei dem Mädchen entschuldigt, jedoch weiterhin ihre Eltern und die Betreiber des Clubs mitverantwortlich macht. Der Zwischenfall hatte keine juristischen Konsequenzen, allerdings stoppte der US-Konzern Verizon darauf hin seine Unterstützung von Akons Konzerten.

In einem Dossier von The Smoking Gun wurde Mitte April 2008 bekannt gegeben, dass es sich bei der Gefängnisstrafe sowie weiteren Angaben von Akon um eine teilweise fiktive, aufgebauschte Biografie handelt.

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chartpositionen
DE AT CH UK US
2004 Trouble 24 32 31 1 18
2006 Konvicted 69 - 23 16 2

Singles

Jahr Titel Chartpositionen Album
DE AT CH UK US
2004 Locked Up (feat. Styles P.) - - - - - Trouble
2005 Locked Up (feat. Azad) 15 - - - - Trouble
2005 Ghetto - - - - - Trouble
2005 Lonely 1 1 1 1 4 Trouble
2005 Baby I’m Back (Baby Bash feat. Akon) - - - - 19 Super Saucy
2005 Belly Dancer (Bananza) 32 54 40 5 30 Trouble
2005 Pot of Gold 95 - - - - Trouble
2006 Snitch (Obie Trice feat. Akon) - - - 44 - Second Round's On Me
2006 Smack That (feat. Eminem) 5 9 3 1 2 Konvicted
2007 I Wanna Love You (feat. Snoop Dogg) 14 29 16 3 1 Konvicted
2007 The Sweet Escape (Gwen Stefani feat. Akon) 6 6 10 2 2 The Sweet Escape
2007 Don’t Matter 29 31 19 3 1 Konvicted
2007 Sorry, Blame It On Me - - 46 22 7 Konvicted
2007 Bartender (T-Pain feat. Akon) - - - - 5 Epiphany
2007 Sweetest Girl (Dollar Bill) (Wyclef Jean feat. Akon, Lil Wayne & Niia) 30 64 51 66 12 The Carnival II: Memories of an immigrant
2007 Still Will (50 Cent feat. Akon) - - - 95 - Curtis
2008 Wanna Be Startin' Somethin' (Michael Jackson feat. Akon) 63 - 30 69 81 Thriller (25th Anniversary Edition)
2008 What You Got (Colby O'Donis feat. Akon) - - - - 20 Colby O

 

 
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